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Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /www/htdocs/v104469/wp-includes/functions.php:334) in /www/htdocs/v104469/wp-atom.php on line 8 Fu ruft aueins zwei text text2005-02-08T19:46:49ZCopyright 2005WordPressGästein Echt jetzthttp://www.furuftau.de?p=372005-02-08T19:46:49Z2005-02-08T19:45:57ZFingerfood
bei sieben Bier gibt es ein Bier umsonst
bei zehn Bier gibt es zwei Bier umsonst
(Kwyrk) GästeGefahr!http://www.furuftau.de?p=362005-02-08T19:44:16Z2005-02-08T19:44:16ZFingerfood"Bei Gefahr Scheibe einschlagen !"...
...eigentlich eine klar verständliche Anweisung, soweit. Trotzdem jetzt die Rechnung von den Stadtwerken, verdammt hoch außerdem. Die sehen das völlig anders mit der Gefahr.
Dabei sind die Zeitungen voll damit, die Nachrichten im
Fernsehen...jeder weiß es. Die Lage hat sich zugespitzt, über Wochen. Dann war es ...GribulekJessi im Sommerhttp://www.furuftau.de?p=342005-02-08T19:18:23Z2005-02-08T19:17:26ZFingerfoodEin Kanarienvogel? Ein Darwinfink? Grün und blau und rot und sehr exotisch, käfigfarben eben, tschilpt in der Straße herum, holt denn keiner die Feuerwehr? Um sich durchzusetzen gegen Unmengen von einprogrammierten Dschungelgeräuschen, die hier nichtmal die Jessicas von gegenüber hinkriegen, die zu ihrer Mutter auf den Balkon raufbrüllen.
Mamaaa ...GribulekDachhttp://www.furuftau.de?p=332004-11-16T19:02:08Z2004-11-16T19:02:08ZRouladenDas Lastwagendonnern von der nahen Autobahnbrücke verdeckt die kleinen Geräusche nicht, so wenig wie die Brandung am Meer Flüstern übertönt. Das Feuerzeug knirscht, die Wolken ziehen unbeeindruckt weiter über die Berge, die die Stadt wie einen Tellerrand umgeben, so schnell, dass man den Wind ahnt, der über den Teller ...GästeÜbungenhttp://www.furuftau.de?p=322004-09-21T20:52:15Z2004-09-21T20:50:58ZFingerfoodbleiern, verdammt
ein Wunder das man da noch hindurch maneuvrieren konnte
oben wie unten nieselte der Regen
das Grün war auch nur auf eine tote Art satt
die Spitzen waren gelb
von Herbst oder Gift
dazwischen jagten sie sich
ein tristes Spiel
aber sie wollten gut sein
und ihre rot weiss gekringelten Spitzen sahen aus wie Zuckerstangen
(Kwyrk) GästeRoutinehttp://www.furuftau.de?p=312004-09-22T09:59:05Z2004-09-21T20:50:06ZFingerfood"Es gibt nur tausend wahre Götter, und die meisten haben mehr als vier Arme!", sagte es und schwamm davon.
Aber unsere Welt ist ein geschlossenes und zudem noch rundes System, darum sahen wir uns schon bald verdutzt von Angesicht zu Angesicht wieder. Das war von daher seltsam, als das der ...GästeEine geheime Missionhttp://www.furuftau.de?p=302004-09-21T20:49:12Z2004-09-21T20:49:12ZAmbrosiaEin Polizist steigt von seinem roten Motorrad hinab und läuft auf dem Bürgersteig. Hinter einer Ecke steht ein blauer Hase, mit dem Rücken zur Wand. Der Polizist wird von einem Mann mit Zigarette angesprochen, vielmehr wegen seiner Bewaffnung veralbert. Zunächst wird der Polizist sauer, aber als er an ...GästeEs glitzerthttp://www.furuftau.de?p=202004-06-22T19:07:00Z2004-06-21T18:05:59ZAmbrosia
Es glitzert
sie fliegt
an Wattewolken vorbei
ich glaube nicht das sie rosa sind
sie fliegt
mit ausgebreiteten Armen,
denn das sind ihre Engelsflügel
sie ist vergnügt
denn sie fliegt an Wattewolken vorbei
und wenn sie will pflückt sie sich aus einer Wolke ein zartes
würfelförmiges Stück Fleisch und schiebt es sich in den Mund
sie würde jauchzen vor Freude
tut es ...KückiEine Reise nach Usteröngernhttp://www.furuftau.de?p=112004-05-31T16:32:34Z2004-05-30T16:21:00ZKeks1)
An einem Samstag im Juli betrat Morihide Seki das Kaffee Kühler, in dem er arbeitete. Herr und Frau Kühler freuten sich, denn sie hatten ein Geschenk für Morihide. "Mein lieber Herr Seki." sagte Herr Kühler, "Alles Gute zu ihrem soundsovielsten Geburtstag." Frau Kühler tätschelte Morihide den Kopf und überreichte ihm ...KrouwelHerrlich duftende Wickenhttp://www.furuftau.de?p=152004-05-31T16:38:04Z2004-05-28T16:35:01ZFalafelDer Mann mit dem Atemgerät und den Schläuchen ums Gesicht steht verwirrenderweise immer sehr nonchalant an ein Antiquitätengeschäft gelehnt. Das Geschäft ist in einem lila-gestrichenen Gründerzeithaus untergebracht, so dass der Mann etwas anachronistisch wirkt. Gelassen wendet er seinen Kopf nach den Leuten, die so gehen und die ihn so angucken; ...